IDF M113 Fitter, die Bergepanzervariante des  Schützenpanzers verfügte über einen mittleren hydraulischen Drehkran, der Motorwechsel und leichte Reparaturen erlaubte. Dazu transportierte er alles, was der Instandsetzungsdienst an Werkzeugen und Ersatzteilen für eine solche Reparatur mitführen musste.

Der Heckbereich ist nach wie vor relativ unverändert.
Der Heckbereich ist nach wie vor relativ unverändert.
Markantes Erkennungsmerkmal des Fitters ist der hydraulische Hebekran.
Markantes Erkennungsmerkmal des Fitters ist der hydraulische Hebekran.
Die Seitenflächen werden wiederum für große Staukisten genutzt.
Die Seitenflächen werden wiederum für große Staukisten genutzt.
nahverteidigung durch das Standard-12,7mm-MG, hier sieht man die Führung des Kranseils.
nahverteidigung durch das Standard-12,7mm-MG, hier sieht man die Führung des Kranseils.
Richtscheinwerfer und Gasflaschen für die Schweißreparatur, Ersatzlaufrollen für  Kampfpanzer (IDF Centurion)
Richtscheinwerfer und Gasflaschen für die Schweißreparatur, Ersatzlaufrollen für Kampfpanzer (IDF Centurion)

Auch die IDF verwendete die Führungspanzerversion des M113, den M557, individuell auf ihre Bedürfnisse angepasst. Dazu zählten neben seitlichen Staumöglichkeiten, wiederum Zusatztank am Heck, sowie erweiterte Klimatechnik auf dem Kampfraumdach.

Die siraleischen M55 verfügten über zusätzliche, große Antennensockel an der Seitenwand.
Die siraleischen M55 verfügten über zusätzliche, große Antennensockel an der Seitenwand.
Neben der Kommandatenluke der neue große Ventilator, um mit den Wüstentemperaturen mithalten zu können.
Neben der Kommandatenluke der neue große Ventilator, um mit den Wüstentemperaturen mithalten zu können.
Die große Heckantenne, sowie die zusätzlichen Staukisten auf dem Dach.
Die große Heckantenne, sowie die zusätzlichen Staukisten auf dem Dach.

Auch in der IDF, die 106mm Granatwerfervariante des M113, der M106. Die Israelis übernahmen ihn fast unverändert bis auf die typischen seitlichen Staurelings..

Seitenfront mit Segeltuchkennzeichen und Auspuffblech.
Seitenfront mit Segeltuchkennzeichen und Auspuffblech.
Eine große, aufklappbare Öffnung im Wannnendach ermöglichte Rundumfeuer mit dem schweren Grantwerfer. Beachte die "Kippa", die israelische Kopfbedeckung beim Kommandanten.
Eine große, aufklappbare Öffnung im Wannnendach ermöglichte Rundumfeuer mit dem schweren Grantwerfer. Beachte die "Kippa", die israelische Kopfbedeckung beim Kommandanten.
Zusatzfeuerlöscher, Grantwerferstützplatte und Ersatzlaufrolle an der Seitenfront.
Zusatzfeuerlöscher, Grantwerferstützplatte und Ersatzlaufrolle an der Seitenfront.

Die israelische TOW-Variante bekam auf dem Fahrzeugdach ein ausfahrbares TOW-Panzerabwehrlenkraketen-Gestell. Damit verfügten die IDF-Panzergrenadiere um ein moderne , mobile Panzerabwehrwaffe bis 2000m Reichweite.

In diesem Fall sind die seitlichen Packmöglicheiten mit einer einfachen Sandsackpanzerung gegen nahbereichswaffen gefüllt.
In diesem Fall sind die seitlichen Packmöglicheiten mit einer einfachen Sandsackpanzerung gegen nahbereichswaffen gefüllt.
Die TOW verfügt über eine aufwendige Laservisiereinrichtung.
Die TOW verfügt über eine aufwendige Laservisiereinrichtung.
Schnell nachladbar und mit nur zwei Mann Bedienung äußerst effektiv.
Schnell nachladbar und mit nur zwei Mann Bedienung äußerst effektiv.
Die TOW kann durch durch die schon vorhandene Dachöffnung geführt werden. Beachet das Stativ der TOW für den stationären Einsatz auf der Bugplatte.
Die TOW kann durch durch die schon vorhandene Dachöffnung geführt werden. Beachet das Stativ der TOW für den stationären Einsatz auf der Bugplatte.