Die B-17 G von HK Models in ihrer finalen Version als eine Maschine der 8th Air Force von 1944 präsentiert sich als riesiges, farbenfrohes Modell mit einer Spannweite von 100cm! Den entsprechenden Baubericht findet man hier!

 

"Milk Wagon" hat eine bewegende Einsatz geschichte hinter sich, die man ier nachlesen kann:http://www.447bg.com/43-37756.htm

Der schöne Wechsel zwischen den gelben Markierungs der BomberGroup und den gealterten Aluminiumflächen machen den Reiz des Modell aus.

Großflächige, wunderschöne Decals schmiegen sich exakt an die Oberflächen an. Die Maschine trägt von ihrer Besatzung den Eigennamen "Milky Wagon".

Die langen Reihen der Bombenmarkierung zeigt die vielen Einsätze der Maschine. Einstiegsklappe vorne unten ist geöffnet, um das Modell auf dem Startfeld zeigen zu können.

Die wuchtigen Motoren sind von weißen Cowlings iengerahmt. Leichte Abblätterspuren an den Propeller zeugen vom Einsatz.

Verschiedenfarbene Alufflächen lockern die Grundchromierung auf. Vor den Cockpitfenster ist der Spiegeleffekt durch eine olivgrüne, matte Fläche neutralisiert.

Abgasspuren von den Motoren überziehen die Tragflächen. Beachte auch die Trittfelder in Mattschwarz an den Flügelwurzeln.

Viele Fensterflächen bieten nun den Einblick in das Modellinnere, wobei man dann von der Detailarbeit nicht mehr viel sieht.

Das Heck wird von der gelben Verbandszeichnung und den grünen Rumpfbändern gekennzeichnet.. Der hintere Heckschütze sitzt in einer schmalen Gondel nach hinten und bedient hier ein Zwillings-MG Kaliber 12,7mm.

Auch hier ist eine Fläche des Metall-Alus aus Blendschutzgründen mit Olivgrün mattiert. Beachte das großformatige Heckruder und die abgewinkelten Höhenruder. Sie sind am Modell beweglich.

Auch an den Rumpfseiten sind Kampfstationen eingebaut- so erhielt das Baumuster seinen Beinamen "Flying Fortress"-fliegenden Festung.

Die Bombenklappen im Mittelrumpf sind zum Beladen auf der Parkposition geöffnet.

Hauptfahrwerksbein mit den Pneus und deren Profil im ausgefahrenen Zustand. Die B-17 hatte keine Fahrwerksklappen. Das Fahrwerk wurde nach dem Start nur halb in die Tragflächengondel eingezogen.

Landescheinwerfer und Ansaugschächte für die Ölkühler sind filigran ausgeführt.

Motorgondeln mit teilweise geöffneten Kühllamellen und Markierungen auf den Propellerblättern.

Kanzel des Bombenschützen und die drei Waffenstationen am Bug machten auch einen Frontalangriff deutscher Jäger zu keinem Vergrnügen.

Untere Drehgondel mit 2x 12,7mm-Browning-MG konnte zur Landung teilweise in den Rumpf eingezogen werden. beachte die feinen Strukturen der Nieten und Gravuren.

Auch an de Flügelmarkierungen wurden die Gravuren betont.

Der schöne Wechsel zwischen Farben und Chrom bringt interessante Blickwinkel am Modell.

Hier wird im Vergleich die Größe des Modells sichtbar- ein wahrer Brummer. Jetzt kommt dazu eine entsprechende Dioramaplatte, um dem Modell auf Ausstellungen auch eine adäquaten Darstellung u.a. mit einigen Figuren zu ermöglichen.