Am 6. Februar 1943 wurde der Name „Ferdinand“ für die schöpferische Leistung von Ferdinand Porsche auf einer Führerkonferenz offiziell bestätigt. Nach der Schlacht von Kursk wurden 48 von 50 verbliebenen Fahrzeugen zwischen Oktober 1943 und Anfang 1944 nachgerüstet und modernisiert. Die Nachrüstung umfasste ein MG 34 als Bug-MG, Änderungen bzw. Verstärkungen im Panzerschutz, breitere Ketten zur Senkung des Bodendrucks, Installation einer Kommandantenkuppel und Verbesserung des Antriebes. Nach der Umrüstung wurde die Bezeichnung offiziell in „Elefant“ geändert. Somit beschreibt der Name „Ferdinand“ die frühe Version und der Name „Elefant“ die späte Version des Panzerjägers Tiger (P).
Das Diorama von Christian Schiller zeigt einen der "Ferdinands" beim Aufmunitionieren im Frühjahr 1944 in einer scheinbar idyllischen Szene in der Nähe eines ukrainischen, kleinen Wohnhauses.
Ein perfektes Diorama zeigt den Jagdpanzer in der für diese Kriegsphase typischen 3-Ton-Tarnanstrich. Wirkungsvoll bietet Bäume und das kleine Haus eine interessante Kulisse mit Überraschungen!