In den siebziger Jahren des letzten Jahrhundert verkaufte die USA 20 A4-E an die australische Navy (RAN). Sie wurden auf den diversen australischen Trägern eingesetzt unter der Typenbezeichnung A4-G Skyhawk. Allein zehn Maschinen gingen in der Folgezeit bei Unfällen verloren, was auf die schlechten Start- und Landeigenschaften z.B. auf der HMS Melbourne zurückzuführen war.

Der Basisbausatz von Hasegawa ist von Michael Goetz ist umfangreich umgebaut worden. U.a. wurde das Bausatzcokpit verfeinert und mit Ätzteilgurten versehen. Fahrwerkschacht und Fahrwerk wurden mit Leitungen ergänzt und die speziellen RAN-Farben extra angemischt. Dazu kamen die Wartungsmatten auf den Flügeln-sehr selten für ein Modell. Die Einstiegsleiter ein Eigenbau aus Evergreen-Profilen. Die Decals sind eine Mischung aus australischer Quelle und Restebox-so ist das Modell sicher ein Unikat.

Die Luftbremsklappen im Stand halbgeschlossen.
Die Luftbremsklappen im Stand halbgeschlossen.
Beachte den interessanten Tarnverlauf mit Mittelgrau und einem Seegrüngrau für die australischen Skyhawks.
Beachte den interessanten Tarnverlauf mit Mittelgrau und einem Seegrüngrau für die australischen Skyhawks.
Scratchbau Einstiegsleiter und Ansaugöffnungsklappen.
Scratchbau Einstiegsleiter und Ansaugöffnungsklappen.
Die Mechaniker haben die Trittbereiche auf den Tragflächen mit schwarzen Matten überdeckt. Beachte die ausgefahrenen Vorflügel.
Die Mechaniker haben die Trittbereiche auf den Tragflächen mit schwarzen Matten überdeckt. Beachte die ausgefahrenen Vorflügel.
Überarbeitetes und verfeinertes Fahrwerk.
Überarbeitetes und verfeinertes Fahrwerk.
Pilot Downunder.
Pilot Downunder.
Detailliertes Cockpit mit schön gemachten Pioltenhelmen.
Detailliertes Cockpit mit schön gemachten Pioltenhelmen.
Beachte Spiegel und Mechanik an Kanzelhaube.
Beachte Spiegel und Mechanik an Kanzelhaube.
Zusatztanks mit Aufhängung und Ready-to-fly-Fähnchen.
Zusatztanks mit Aufhängung und Ready-to-fly-Fähnchen.