Die Horsa Glider der britischen Fallschirmtruppe waren im WW II an allen größeren Luftlandeoperationen beteiligt. Baubericht und Historie des Bronco Modells findet man hier!

Das Diorama basiert auf dem originalen Gleiter mit der Kennnummer E3 und zeigt die britischen Fallschirmjäger, die u.a. auch ihren Jeep und Ladung, wie Kleinmotorräder entladen haben.

Irgendwo in der Normandie ist der Horsa am 5.Juni 1944 bruchgelandet. Im Maßstab 1:35 ergibt sich dabei ein Diorama mit der Größe 50x60cm.

Der Gleiter hat bei der Bruchlandung sein Heck verloren, doch die Fallschirmjäger können samt Ladung unverletzt ihren Auftrag fortsetzen.

Der vollbesetzte britsche Airborne Jeep ist mit seinem Anhänger ein willkommenes Fortbewegungsmittel.

Die seitliche Ladeluke ist geöffnet. Eng rücken die "roten Teufel" auf dem Fahrzeug zusammen.

Der Gleiter ist mit walisischen Parolen geschmückt..

Am abgesprengten Heck entlanden die Fallschirmjäger ihre Klappmotoroller aus den Abwurfbehältern.

Das Heck konnte mittels Sprengsatz schnell vom Rumpf getrennt werden.

Eine andere Gruppe sichert das Umfeld rund um den Landeplatz.

Unter anderem mit einer leichten Panzerabwehrwaffe Piat.

Ein typisches Bild bei bruchgelandeten Horsas ist das abgesprengte Heck. Schließlich bestand die Grundkonstruktion nur aus Sperrholz.

Die Landeklappen des Horsas sind noch in ihrer ausgefahrenen Stellung.

"Broken Horsa"