Als der Konstrukteur Ed Heinemann die A-4 vorstellte, sagten ihm viele Experten, dass dieses Flugzeug scheitern wird, da es zu klein und zu leicht sei: der Entwurf wog nur 2,5 Tonnen. Nach dem Erstflug am 22. Juni 1954 zeigte sich jedoch ein anderes Bild: von diesem Flugzeugtyp wurden 2.960 Exemplare gebaut. Als eines der ganz wenigen Flugzeugträgermuster hatte die A-4 keine klappbaren Flächen, da ihre Spannweite klein genug für den Deckaufzug war. Das letzte Exemplar lief am 27. Februar 1979 vom Fließband. Alle A-4 (außer den Zweisitzern) besitzen ab dem zwölften Produktionsjahr (1966) den typischen Kamelhöcker hinter dem Cockpit, der weitere Allwetter-Navigations- und Feuerleitsysteme enthält.

Das Modell ist von Hasegawa.

Hier im schmucken Trägerdesign der frühen 70er Jahre.
Hier im schmucken Trägerdesign der frühen 70er Jahre.
In Startstellung sind die Vorderflügel ausgefahren.
In Startstellung sind die Vorderflügel ausgefahren.
Großfläche Nationalkennzeichen sind typisch für das Trägerdesign der Frühzeit der A-4
Großfläche Nationalkennzeichen sind typisch für das Trägerdesign der Frühzeit der A-4
Vorne rechts die lange Betankungssonde.
Vorne rechts die lange Betankungssonde.
Am Rumpfheck der Fanghaken für den Trägereinsatz.
Am Rumpfheck der Fanghaken für den Trägereinsatz.
Zuladung für den leichten Jagdbombereinsatz. Typisch für die Skyhawk das hochbeinige Bugfahrgestell.
Zuladung für den leichten Jagdbombereinsatz. Typisch für die Skyhawk das hochbeinige Bugfahrgestell.
Klein und kompakt und sehr beliebt bei den Piloten (und Modellbauern!)
Klein und kompakt und sehr beliebt bei den Piloten (und Modellbauern!)