Die Sepecat Jaguar ist eine Gemeinschaftsentwicklung Großbritanniens und Frankreichs Ende der 60er Jahre. die ersten Einsatzmaschinen kamen 1973 zur Royal Airforce als Ersatz für die veralteten Bucaneers. In ihrer Rolle als Trainer und leichtem Jagdbomber erreichten sie über Modernisierungsmaßnahmen ihren ersten scharfen Einsatz zu "Desert Storm" in den neunziger Jahren. Die hier gezeigte Version Gr.1 zeigt eine Maschine im RAF Stützpunkt Brüggen.

Das Modell ist ein kompletter Eigenbau von Klaus Ortner, es gibt kein Serienmodell der Jaguar in 1:32.

Außenflügelstation für bis zu 4,5 Tonnen Zuladung.
Außenflügelstation für bis zu 4,5 Tonnen Zuladung.
Superdetalliertes Cockpit, Kanonenschacht in kupfergold.
Superdetalliertes Cockpit, Kanonenschacht in kupfergold.
Maraknt die doppelten Aussdtrittsöffnen seitlich an den Einsaugschächten.
Maraknt die doppelten Aussdtrittsöffnen seitlich an den Einsaugschächten.
Doppeltriebwerk mit dazwischen liegendem Fanghaken für den Trägereinsatz.
Doppeltriebwerk mit dazwischen liegendem Fanghaken für den Trägereinsatz.
Markantes Leitwerkdesign.
Markantes Leitwerkdesign.
Schnittig und elegant, das hochbeinige Fahrgestell erlaubt auch Unterrumpfstationen.
Schnittig und elegant, das hochbeinige Fahrgestell erlaubt auch Unterrumpfstationen.
Ungewöhnliche Bugspitze mit kleinen Sichtfenstern.
Ungewöhnliche Bugspitze mit kleinen Sichtfenstern.
Das komplizierte Bugfahrwerk mit entsprechender Verkabelung.
Das komplizierte Bugfahrwerk mit entsprechender Verkabelung.
Hinter der Cockpithaube der Martin-Baker Schleudersitz.
Hinter der Cockpithaube der Martin-Baker Schleudersitz.
Interessante Lösung der kleinen Ansaugöffnung hinter dem Cockpit.
Interessante Lösung der kleinen Ansaugöffnung hinter dem Cockpit.
Versenkte, handgefertigte Gravuren, mit Schwarz unterlegt.
Versenkte, handgefertigte Gravuren, mit Schwarz unterlegt.