Die 8-Tonner-Zugmaschine(SdKfz.7) in seiner späten Version wurde den produktionstechnischen Gegebenheiten in sofern gerecht, das man alle nicht notwenigen Teile am Aufbau einsparte. Dazu zählten die aufwendig gebogen hinteren Kettenbleche, vereinfachte Vorderradbleche, fehlenden Stoßstangen etc. Ein hölzerne Aufbau auf der Ladefläche ersetzten Sitzreihen oder Sonderaufbauten.

Das Modell von Björn Kübitz ist mit dem Kit von Trumpeter gebaut und läd zum schönen Beladen ein und bringt die typischen Details der späten Ausführung gut zur Geltung.

Markante die rudimentären Kettenabdeckungen und der hölzerne Pritschenaufbau.

Der sandgelbe Grundanstrich wird durch intensives Washing und Verschmutzung der Unterseite aufgelockert.

Zwei Resinfiuren dienen als Fahrercrew. Ein leichter Lenkeinschlag der beweglichen Vorderachse stellt das Modell dynamischer dar.

Bugbereich ohne Stoßstange, das Kettenabdeckblech über dem Treibrad in eckiger, vereinfachter Form.

Typisch auch für die späte Version das Anbringen des Bordwerkzeuges auf der Haube. Nicht schön, aber wohl praktisch.

Die ladefläche ist mit allerlei Versorgungsmaterial und Ersatzteile zugestellt. Das requirierte Zivilfahrrad ein bunter Kontrast im sandgelben Allerlei.

Heckklappe abgeklappt, um den Blick auf das Ladegut zu ermöglichen.

Armaturenbrett mit Anzeigen. Die Besatzung trägt das Splinter-Tarnkleid der späten Kriegsjahre.

Munition, Treibstoff, Laufrollen und Panzerbleche-ein typisches Begleitfahrzeug einer Panzereinheit.

Auf Versorgungsfahrt im Gelände zeichnet sich der Halbkettenantrieb aus.

Die bullige Front blieb erhalten, hier sieht man gut die vordere Achsaufhängung.

Die Windschutzscheibe ist im Bereich, den die Scheibenwischer nicht abdecken, verstaubt.

Ein sonniger Spätsommernachmittag in den Bocage...

..mit etwas sorgloser Besatzung.