"Husseins last Scud":Der Irakkrieg begann u.a. wegem dem Bedrohungspotential durch Saddam Husseins Fernraketen z.B. seinen umgebauten Scud-B's. Die US-Streitkräfte suchten bei ihrem Einmarsch in den Irak fieberhaft nach den mobilen Abschussbasen. Für dieses Diorama kam das Dragon-Modell der Scud-B und ein gepanzerter Humvee zur Verwendung. Figuren von Verlinden und MB Models vervollständigen die Szene.

Das Diorama hat sowohl in den Breitenmaßen, wie auch durch den aufgerichteten Flugkörper eine stattliche Höhe. Es zeigt das MAZ-Trägerfahrzeug mit dem Scud-B-Flugkörper in dem Moment, als eine US-Patrouille diese entdeckt. Die Iraker ergeben sich angesichts des Gegners und der hoffnungslosen Lage sofort.

Ein strahlend blauer Tag über der irakischen Wüste...

Die verbliebende Besatzung der irakischen Scud wird von der Humvee-Patrouille überrascht.

Teilweise verwundet heben sie schnell die Hände-der Krieg ist für sie aus, ohne das sie ihre gefährliche Waffe wieder gegen die Nachbarn starten konnten.

Durch vormaligen Luftbeschuss ist das Trägerfahrzeug schon teilweise beschädigt. Die zerstörten Scheiben entstanden mittels dünner, glasklarer Folie.

Die US-Patrouille sitzt vom Humvee ab, um die Iraker festzunehmen. Der Humvee gehört schon zu den teilweise durch die Fronteinheiten notdürftige gepanzerten Fahrzeugen.

Die US-Marines sind perfekt ausgestattet mit Schutzbrillen, Kniepolstern und modernen Infanteriewaffen.

Gepäck und schweres Gerät gehört zu einer Long-Range-Patrouille.

Mitten in den Startvorbereitung werden die Iraker überrascht-die Bodenstützen sind noch nicht ganz ausgefahren.

Das große Trägerfahrzeug ist schon teilweise in Mitleidenschaft gezogen. Die Bedienungseinheiten stehen alle offen-ein Zeichen für den überhasteten Rückzug.

Scheiben geborsten, offen stehenden Türen zeugen von einer überhasteten Flucht.

Hier folgt noch ein kleines Schild und natürlich eine Vitrinenhaube aus Acrylglas.