Der kleine Radpanzer Panhard 178 wurde von der Wehrmacht im Westfeldzug in größerer Anzahl erbeutet und in einigen Versionen in die Aufklärungsabteilungen eingegliedert. Unter anderem aber kam er auch bei den Panzerzügen im Osten und auf dem Balkan als willkommenes Schienen- und Radfahrzeug zum Einsatz. Hierzu wurden die Räder durch einen Gleisradsatz ersetzt. Das Basismodell von Dragon wurde mit einer Rahmenantenne ergänzt und dazu kamen die schönen Resinräder von Rainer zur Verwendung.

Ein kleines Diorama zeugt von der Szene des Radwechsels, den hier Panzersoldaten einem Panzerzugmitglied vorführen.

Ein Betonmast und ein Stück Gleisbett deuten den Einsatzraum an.
Ein Betonmast und ein Stück Gleisbett deuten den Einsatzraum an.
Der Panhard 178 ist mit einer 2cm Kanone bewaffnet und hier mit eienr deutschen Rahmenantenne für größere Reichweite nachgerüstet.
Der Panhard 178 ist mit einer 2cm Kanone bewaffnet und hier mit eienr deutschen Rahmenantenne für größere Reichweite nachgerüstet.
Der zukünftige Fahrzeugführer wird von Panzersoldaten beim Radwechsel eingewiesen.
Der zukünftige Fahrzeugführer wird von Panzersoldaten beim Radwechsel eingewiesen.
Die neuen Gleisräder verlieren sich etwas im Radgehäuse.
Die neuen Gleisräder verlieren sich etwas im Radgehäuse.
Der Turm ist unter der Rahmenantenne ähnlich wie beim großen Spähpanzer drehbar.
Der Turm ist unter der Rahmenantenne ähnlich wie beim großen Spähpanzer drehbar.
Die Straßenräder konnte nicht am Fahrzeug mitgeführt werden, sie blieben auf dem angegliederten Panzerzug.
Die Straßenräder konnte nicht am Fahrzeug mitgeführt werden, sie blieben auf dem angegliederten Panzerzug.
Zum Radwechsel wurde das Fahrzeug mittels Wagenheber leicht angehoben.
Zum Radwechsel wurde das Fahrzeug mittels Wagenheber leicht angehoben.