Deutsche Panzerkampfwagen IV der Ausführung G kamen nach Kriegsende über das spanische Franco Regime (welche sie direkt 1943 aus Deutschland erhalten hatte) nach Syrien, wo sie noch 1967 im Sechs-Tage-Krieg als rollenden Festungen auf den Golan Höhen postiert wurden. Die Syrer veränderten die Panzer mit ihrem russischen 12,7mm FlaMG und einem neuen Drehring auf dem deutschen Turm. Zusätzliche Staukästen und Halterungen für Ersatzkettenglieder, sowie teilweise neue Kettenabdeckungen veränderten das Ausssehen zusätzlich. Die Fahrzeuge wurden wahrscheinlich in Dunkelgrün gespritzt. Das hier gezeigte Modell entspricht dem Museumsstück im israelischen Beutemuseum Yad la-Shiryon - einschließlich der Auspuffrohre der späten Ausführung. Der Umbau entstand auf Basis eines Italerie Pzkw IV mit einer Peddinghaus Zinnfigur als syrischer Panzerkommandant.