Das Sdkfz 251/10 erhielt als Zugführerfahrzeug die zahlreich vorhanden 3,7cm Pak 36 an Stelle des vorderen MG 42. Auch war ds Ziel, die Feuerkraft der Panzegrenadiere zu verstärken - für den Infanteriekampf war das Geschütz zu diesem Zeitpunkt noch ausreichend.

Das Modell zeigt ein Fahrzeug des DAK 1942 - 15. Panzerdivision-Grenadierregiment
Das Modell zeigt ein Fahrzeug des DAK 1942 - 15. Panzerdivision-Grenadierregiment
Hier wird die wiederum entstandenen, sehr hohe Silhouette deutlich. Spätere Versionen bekamen extra kleinere Schutzschilder, um den Aufbau zu reduzieren.
Hier wird die wiederum entstandenen, sehr hohe Silhouette deutlich. Spätere Versionen bekamen extra kleinere Schutzschilder, um den Aufbau zu reduzieren.

Das Sdkfz 251/16 gab den Panzerpionieren ein wirkungsvolles Fahrzeug für den Flammenwerfereinsatz. Dazu wurden im Fahrzeug ein großer Flammbehälter eingebaut und je zwei Flammenwerfer seitlich über den Aufbau gerichtet. Die Flammen konnten so bis zu 30-40 Meter weit eingesetzt werden. Ein sehr wirkungsvolles Fahrzeug.

Die zwei Flammrohre bekamen die gleichen Schutzschilder wie das vordere MG 42.
Die zwei Flammrohre bekamen die gleichen Schutzschilder wie das vordere MG 42.
Hinten an den Hecktüren eine Sufhängung, um die langen Flammölleitungen aufzuwickeln.
Hinten an den Hecktüren eine Sufhängung, um die langen Flammölleitungen aufzuwickeln.
Das Modell ist ein Umbau an den altem Tamiya Sdkfz 251
Das Modell ist ein Umbau an den altem Tamiya Sdkfz 251
Die frühe Version des Sdkfz 251/17: Motorraum und Fahrerkabine sind umpanzert, die 2cm Flak steht auf einer offenen Plattform.
Die frühe Version des Sdkfz 251/17: Motorraum und Fahrerkabine sind umpanzert, die 2cm Flak steht auf einer offenen Plattform.

Das Sdkfz 251/17 sollte als Flakbegleitfahrzeug die Flak 38 (2cm) transportieren und als bewegliche Flakplattform dienen. Es gab es in mehreren Varianten. Die frühe Version verfügte nur vorne über einen gepanzerten Aufbau und hinten einen eine freie Plattform, ähnlich der 2cm Flak auf 1-Tonner-Zugmaschine.

Die Luftwaffe liess für ihre Verbänden, speziell das Regiment Göring, eine Spezialvariante mit ausklappbaren Panzerteilen bauen.

Deutlich ist der speziell erweiterte Fahrstand zu ersehen. Das Modell ist mittels einen Umbausatzes entstanden.
Deutlich ist der speziell erweiterte Fahrstand zu ersehen. Das Modell ist mittels einen Umbausatzes entstanden.
Die hinteren seitlichen Klappen mit den Lochgittern konnten für den stationären Einsatz abgeklappt werden, um die Standfläche für die Bedienung zu vergrößern.
Die hinteren seitlichen Klappen mit den Lochgittern konnten für den stationären Einsatz abgeklappt werden, um die Standfläche für die Bedienung zu vergrößern.
Am Heck angebauter großer Munitionsbehälter, dieser ersparte den obligatorischen Anhänger.
Am Heck angebauter großer Munitionsbehälter, dieser ersparte den obligatorischen Anhänger.
Die Lufwaffen-Ausführung mit den markanten neuen seitlichen Ausklappteilen.
Die Lufwaffen-Ausführung mit den markanten neuen seitlichen Ausklappteilen.
Hier sieht man, wie die 2cm Flak 38 auf einem Sockel in den offenen Kampfraum integriert war. Damit sie sich 360 Gard drehen lies, waren die Aufbauteile nun deutlich nach außen geweitet.
Hier sieht man, wie die 2cm Flak 38 auf einem Sockel in den offenen Kampfraum integriert war. Damit sie sich 360 Gard drehen lies, waren die Aufbauteile nun deutlich nach außen geweitet.
das Fahrzeug wurde nur in sehr geringen Stückzahlen gefertigt, zu gross war der Fertigungsaufwand für die zu geringe Feuerkraft.
das Fahrzeug wurde nur in sehr geringen Stückzahlen gefertigt, zu gross war der Fertigungsaufwand für die zu geringe Feuerkraft.